TuS Oldendorf

Herzlich Willkommen


    Wandern


     

    Wanderungen und Radfahren im TuS Oldendorf 

    Die Wandergruppe des TuS Oldendorf bestand in diesem Jahr 20 Jahre (siehe extra Bericht).
    Die im Wanderkalender 2022 ausgewiesenen Wanderungen konnten trotz des Hitzesommers bis auf die Wanderung in Bevern/Plönjeshausen durchgeführt werden.
    Die Beteiligung war, wie vor der Pandemie, wieder gut, im Schnitt lagen wir bei über 25 Teilnehmern.
    Bei den geplanten Radtouren des TuS Oldendorf und der Schützengilde sind 2 Touren buchstäblich ins Wasser gefallen.
    Die 6 durchgeführten Touren hatten eine gute Beteiligung. Alle Anfahrten verliefen störungs- und unfallfrei.
    Die Organisatoren sowohl der Wanderungen als auch der Radtouren hatten sich wieder schöne Strecken durch die nähere und weitere Umgebung ausgesucht.
    Die Pläne für 2023 sind zum Teil verteilt und liegen in der Jahreshauptversammlung sowie in den Schaukästen aus.

    gez. Heinrich Siems 


    20 Jahre Wandergruppe im TuS Oldendorf
    Was am 10. August 2002 beim Sportzentrum in Oldendorf mit 12 Teilnehmern begann, hat sich als Erfolgsgeschichte entwickelt.
    Wir haben, bis auf die Jahre der Pandemie, jährlich unsere 12 Wanderungen durchgezogen, haben im Jahre 2005 den Kreiswandertag
    mit über 170 Teilnehmern veranstaltet, und sind beim Landeswandertag in Hambergen, sowie an verschiedenen Kreiswandertagen
    dabei gewesen!
    Hinrich Bastein und der Unterzeichner haben bis vor wenigen Jahren die Wanderungen überwiegend alleine organisiert, bis uns das Alter
    und verschiedene Wehwehchen sagten: Es geht nicht mehr!
    Nun liegt die Organisation in mehreren Händen, alle sind Mitglieder der Wandergruppe.
    Viele schöne Wanderungen in den Kreisen Stade, Bremervörde und Cuxhaven sind den Teilnehmern in guter Erinnerung, wie z.B. Stahmann´s Hof in Hollenbeck oder die Grünkohl-, Advents-, Blüten-, Wald-, Moor- oder Sturmwanderungen; und die eine oder andere Anekdote gibt es auch zu erzählen.
    Wichtig ist allen Teilnehmern der Zusammenhalt, die Kommunikation und die Gemeinsamkeit sowie die Freude am Wandern.
    Zurzeit wird es immer schwieriger auf den Wandertouren geeignete Einkehrmöglichkeiten zu finden, daher muss manchmal improvisiert werden, wir hoffen dabei auf das Verständnis aller Teilnehmer.
    Gehen wir nun zuversichtlich in die nächsten 20 Wanderjahre, wenn wir alle zusammenhalten sollte uns das gelingen.
    gez. Heinrich Siems